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 wie wir an unsere Teefje kamen

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teefje




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BeitragThema: wie wir an unsere Teefje kamen   wie wir an unsere Teefje kamen EmptyDo Jan 24, 2013 2:00 am

Hier die Geschichte wie ich zu meiner Teefje kam.

2008 mussten wir unsere Rottweilerhündin einschläfern lassen.
Wie das so ist wenn man ein Tier verliert. "Nieeeee wieder ein Tier" !!! Sad
Nach einem Jahr fing es langsam an "es wäre doch schöööön ............"!
Zuerst haben wir gesagt wenn „Faye“ (Bordercolliehündin meiner Tochter)
Welpen hat nehmen wir einen, meine Tochter hat es sich dann doch anders
überlegt und entschieden: lieber KEINE Welpen ! Denn es ist sehr schwierig
Menschen zu finden die einem BC gerecht werden können bzw. wollen.

Wie ich auf ein Markiesje gekommen bin ? Los geht's !!

Wir haben überlegt, welche Rasse nehmen wir, auf keinen Fall wieder einen Rottweiler, wir würden immer vergleichen mit unserer „Mimose“. Also was könnte passen. So kamen wir auf "Kooikerhondje" oder "Markiesjes" und haben uns dann letztendlich für ein Markiesje entschieden. (ist ja fast wie ein Rotti, Very Happy )

Wir haben im Internet gesucht und sind dann auf die Familie Hoffmann gestoßen, die hatten aber zu dieser Zeit leider keine Welpen und für den nächsten Wurf schon so viele Interessenten das wir nicht damit rechneten einen Welpen in absehbarer Zeit zu bekommen

Nun ja, jeder weiß sicher aus Erfahrung, dass man das, was man sich in
den Kopf gesetzt hat auch (möglichst sofort) haben will.

Nun ging die Recherche im Internet wieder los, diesmal auch in Holland.

Wir fanden die NEDERLANDSE MARKIESJES VERENIGING, normalerweise muss man sich bei dieser VERENIGUNG in eine Liste "INTEKENLIJSTFORMULIER" eintragen bzw. bewerben., jetzt kommt "wieder" der Pferdefuß:
"Markiesjes werden nicht ins Ausland abgegeben" (sogar die Holländer warten 2-3 Jahre)!! Was mich dann ganz besonders gereizt hat und nun stand mein Entschluss fest ich WILL ein Markiesje!

Wieder suchen und googeln und siehe da "wer suchet der findet", mit extrem viel Glück haben wir dann eine Züchterin in Holland gefunden bei der wir uns dann im Oktober vorgestellt haben und uns eine Hündin aussuchen konnten.

Unser kleines Meisje haben wir dann im Dezember 2010 in Holland abgeholt.

Bis heute haben wir es keine Sekunde bereut, dass wir uns für diesen
kleinen Wirbelwind entschieden haben. Smile

Ich hoffe, dass ihr euch nicht zu sehr bei der Lektüre gelangweilt habt.
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BeitragThema: Re: wie wir an unsere Teefje kamen   wie wir an unsere Teefje kamen EmptyDo Jan 24, 2013 5:07 am

Nein keine Spur langweilig.Wenn man schon eine Markiesje hat,muss es schon sehr seltsam zugegangen sein,weil diese Rasse ja kein normaler Hundehalter kennt.
Ich hatte 16 Jahre lang eine Markiesje und wusste es gar nicht.Ich hatte sehr viel Freude mit dem Hund und bewunderte immer seine ungeheuere Treue und Zuneigung.Später nach einigen hundefreien Jahren,habe ich immer wieder einmal meiner jetzigen Lebenspartnerin von diesem tollen Hund erzählt.Beim Stöbern im Internet fand ich dann mal zufällig so einen.Beim nachforschen kam ich dann auch auf die Rasse Merkiesje.Logisch auch an die Familie Hoffman und so dann an Claudia.Das wir unseren Bobby im Juni 2012 bekamen war aber noch Glück,denn er war eigendlich für eine andere Familie bestimmt,die aber wegen familiären Dingen absagen musten.Darauf hin sind wir kurzfristig von Claudia angerufen worden und haben gar nicht lange überlegt.In der Zwischenzeit haben wir mit Jägern aus den Niederlanden,hier in der Nachbarschaft Kontakt aufgenommen.Selbst denen ist es nicht gelungen,eine Markiesje aus den Niederlanden zu organisieren.Nicht möglich,so die Aussage.Heute betrachte ich unseren Bobby eben auch als etwas ganz besonderes und glaube ist er auch.So hat sicherlich jedes Markiesje was hier in Deutschland lebt und aufwächst,seine besondere Geschichte.Viel Freude mit euren Fellnasen.
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BeitragThema: Re: wie wir an unsere Teefje kamen   wie wir an unsere Teefje kamen EmptySa Jan 26, 2013 12:11 am

Bei mir war es eine ähnliche Odyssee. Vor ca. 12 Jahren einen Artikel über Markiesje gelesen und sofort recherchiert. Habe mich auch auf die Liste setzen lassen in Holland, aber bei meinen alljährlichen Anrufen wurde ich immer wieder vertröstet. Dann habe ich versucht über ein holländisches Forum an ein Markiesje zu kommen, hatte da aber auch kein Glück oder war nicht hartnäckig genug. Zum Glück kam dann per Zufall Franka zu uns. Ich hatte auch schon einen möglichen Deckrüden, der dann aber kastriert wurde. Dann wurde Franka krank und ich machte mich wieder auf die Suche. In Holland hatte ich inzwischen einige Kontakte mit Züchtern anderer Rassen, die teilweise auch Markiesje halten, aber was ich gehört hatte in Punkto Gesundheit
ließ mich arg zögern. Dann kam Claudis Wurf und ich verliebte mich per Internet in Chinou/Fancy ...

Es wird sicher spannend weitergehen mit unseren Schätzchen!
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BeitragThema: Re: wie wir an unsere Teefje kamen   wie wir an unsere Teefje kamen EmptySa Jan 26, 2013 6:26 am

Ja wird bestimmt spannend.Heute haben wir zum ersten mal nach der Welpenschule einen Hundesportverein aufgesucht.So langsam schleichen sich beim Bobby so Unarten ein,die nicht unbedingt schön sind.Er will natürlich mit aller Gewalt grundsätzlich zu anderen Hunden hin,springt sie an,will toben mit ihnen.Zieht immer häufiger an der Leine.Sein Interesse beim Gassi an mir,wird immer weniger,aber im Haus lässt er mich keine einzige Minute alleine oder aus den Augen.Also haben wir heute nach Telefonat dann den Profi aufgesucht.Der Vorsitzende hat den Bobby nur ganze 10 Minuten an der Leine geführt und ich kannte meinen Hund nicht wieder.Selbst anschließend im Clubraum,bei anderen Hunden,kein Gebbelle.Alles ruhig,sitz platz,ich wollte es nicht glauben.Als ich dann den Bobby übernahm hatte ich ihn nach einigen kleinen Korekturen genau so im Griff.Ich kannte meinen Hund nicht wieder.Also wir werden nun beide viel lernen müssen Bobby und auch ich und wir werden jetzt unter fachmännischer Anleitung kräftig üben.So langsam tritt jetzt für unsere B-chen im 10. Monat ja auch eine andere Epoche ein und das heist,nun steht erst mal Gehorsam an erster Stelle.Seine anderen Fähigkeiten,,werden sich dann schon von selbst heraus kristalisieren,aber ich denke sportlich wie Agility,wird ihm schon viel Spaß machen.Wir werden sehen.Wir werden unsere Fortschritte berichten.
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BeitragThema: Wie Arka zu uns kam:-)   wie wir an unsere Teefje kamen EmptySo Jan 27, 2013 9:07 pm

Bei uns war es so das ich im Internet auf die Rasse Markiesje gestossen bin und ganz entzückt war cheers

Was ich will muss ich haben, Very Happy Wo ein Wille ist ist ein Weg. Smile

Auf eine Anzeige habe ich Marry aus Holland angeschrieben und gefragt ob Sie mir Züchter nennen könnte wo ich eine Chance bekomme um an einen Welpen kommen.

Ich dachte mir die Chance ist sehr gering da schon andere Einträge verfasst haben die älter als ein Jahr waren und keine Antwort erhalten haben!

Nach 2 Monaten hat mir Marry geschrieben und den link von Claudia geschickt.
Liebe Marry danke danke danke....... flower

Sofort habe ich mich mit Claudia ausgetauscht und natürlich die süssen Babys auf der HP angeschaut. Very Happy
Mein Mann meinte noch ich bin doch nicht verrückt und fahre 7 Stunden für einen Hund!!!
Nee das mache ich nur wenn ich meinen Kollegen gleich in Deutschland besuche sonst nicht.

Also sind wir in den Weihnachtstagen zu Claudi gefahren und haben die Rasselbande kennen und lieben gelernt. santa

Nun dürft ihr drei mal raten wer Feuer und Flamme war und sich für Arka entschieden hat??? Ja klar meine Mann. Very Happy

Die folgenden 4 Wochen durften wir immer wieder mit Claudi skypen und uns unser Fellchen anschauen.
An dieser Stelle von Herzen danke für Deine Mühe liebe Claudi. flower

Ende Januar war es dann soweit und wir durften Arka abholen und sie wurde zum ersten Schweizer-Markiesje. cheers
Es war mein schönstes Geschenk zu meinem 40. Geburtstag und wir lieben die Kleine über alles.
Egal wo wir auftauchen wird gefragt" Was ist das für eine Rasse?" oder " Die ist ja so süss und lieb so eine würde ich auch gerne haben"......
Aber diese Sprüche kennt Ihr sicher auch. Very Happy

Grüsse aus der Schweiz.

Arka und Regina
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BeitragThema: Re: wie wir an unsere Teefje kamen   wie wir an unsere Teefje kamen EmptyMo Jan 28, 2013 10:40 pm

@intruder

Für mich hört es sich so an, als ob dein Fachmann der typische Vereinsvorsitzende ist, der nach alter Manier mit männlicher Dominanz und Korrekturen den Hunden gehorsam beibringt. Wo warst du denn da?
Man weiß inzwischen, wie Hunde lernen und kann das Wissen gut ohne Druck anwenden.
Fancy ist jetzt auch eindeutig in dieser ersten Ausprobierphase. :-) Da hilft nur liebevolle Konsequenz (nicht Strenge) und viel Üben mit bester Belohnung. Bei mir muß es besser und spannender sein als in den Mauselöchern, bei anderen Hunden und superduftenden Fundstücken. Ruhig bei mir bleiben muß sich mehr lohnen als Hinrennen zu anderen spannenden Sachen. So belohne ich ganz großzügig erwünschtes Verhalten und verhindere das unerwünschte durch Management(nicht durch Strafe). Manchmal ganz anstrengend, weil man Geduld braucht und gutes Timing. Aber andererseits auch einfach, denn Hunde sind wie wir, sie tun das,
was sich lohnt. :-)
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BeitragThema: Re: wie wir an unsere Teefje kamen   wie wir an unsere Teefje kamen EmptyDi Jan 29, 2013 1:32 am

@kynissimo

Endlich mal wieder Bewegung hier im Forum,ich dachte schon hier herrscht Winterschlafstimmung.Ich habe mir deine Zeilen mehrfach durchgelesen,überlegt:Was will sie mir sagen mit ihren Worten.
Nun,ich denke du baust auf Vermutungen und auch der Ruf von so manchen Schäferhundvereinen,so nennen sich ja die meissten,sind nicht die besten.Zunächst mal meine Meinung und was Bobby betrifft.Er lebt hier in einem Eldorado,bekommt Pflege,Liebe,Zuneigung,Futter,Bewegung,Beschäftigung ohne Ende.Sein Wesen,seine Zuneigung hier in der Familie,alles vom Besten.Er schläft auf seinem Lager auf dem Rücken,die Weichteile voller Vertrauen offen.Was soll ich zu dieser Geste noch sagen.Er fühlt sich hier sauwohl und er zeigt es.Auch wenn hier im und am Haus alles prima und bestens klappt,geht noch lange nicht alles,wenn wir ins Freie marschieren und das passiert,bei jedem Wetter immer,mindestens 2 mal über eine Stunde lang.In der Dunkelheit gibt es natürlich kein Freilauf,da ist anleinen an der Rollleine angesagt.Ich erwarte natürlich nicht das der kleine Hund,versteinert neben mir herläuft und Männekes spielen muß.Aber ich erwarte das wenn ich ihn auffordere zum Arbeiten,mir Beachtung zu gewähren und natürlich einen entsprechenden Gehorsam.Ich glaube du siehst was den Hundesportverein betrifft ein bissel zu eng oder durch die Röhre.Dieser Mann ist in unserem Alter,züchtet selber Schäferhunde,arbeitet im Landesverband.Er organisiert Turniere,Prüfungen,hat zig Hunde ausgebildet,erfolgreich,wie man hört.Glaubst du alle neuen Erkenntnisse sind an ihm vorbeigegangen und der Landesverband macht die Augen zu und schweigt.Deine Frage wo warst du denn, als dein Hund von jemand anderen geführt wurde.Ja genau wo ich hingehöre,neben meinem Hund.Ich habe alles genau beobachtet.Nach einigen Minuten habe ich die Leine übernommen und mein Hund ging,locker wie noch nie.Wir üben das jetzt natürlich täglich und es sind so gut wie keine Korrekturen mehr nötig.Bobby war nach diesem kleinen Gang draussen im Clubraum mit drei weiteren Hunden so entspannt,das ich die Leine hab fallen lassen.Ein Nein oder Aus reichte und Bobby versank wieder entspannt in seinen gestreckten Körper und Aalte sich.Also ich habe keinen Stress erkennen können.Bestenfalls in den ersten Minuten und das war doch ganz klar.Fremde Hunde,Umgebung.Ich denke,das ich an erster Stelle lernen muß,meinen Hund zu verstehen und dann gezielt eingreifen muß,wenn zB Ungehorsam vorliegt.Mit dem wichtig machen,sich interessant machen,ja das hab ich gestern mal getestet.Ich habe Bobbys Quitsche Henne aus Latex mit zum Gassi genommen.Jedes mal,wenn er beim Freilauf versuchte sich von mir zu entfernen(mehr wie 20m)habe ich die Henne quitschen lassen.Toll,wie elektrisch geladen kam er angespurtet um die Henne zu erobern.Ja, er hat sie bekommen legte sie nach einer Zeit wieder ab,geiches Spiel wieder.Nach 20 Min. fing er an die Henne zu vergraben im Schnee,als würde er mir sagen wollen,ich hab keine Lust mehr.Jedes mal,wenn ich das Latexvieh ausgegraben habe,wurde er aber wieder elektrisch.Das ging dann so lange gut,bis wir an den Wald kamen,Wo die Wildschweine sulen und die Rehe ihre Futterraufe haben.Also kurz gesagt,dort ist Wildbetrieb.Da ging nichts mehr,keine Flöte,rufen,Quitschen,Leckerchen,da war nur noch die Nase aktiv.Zwischendurch schaut er mich an,ignoriert total mein Kommando,leck Arsch.Ich gehe dann einfach weiter und wenn ich dann ausser Sichtweite gelange kommt er nachgestobert mit vollem Karacho.Er distanziert sich dann erst mal von mir im sicheren Abstand,weil er genau weiß,er hat was falsches gemacht.Ich belohne ihn trotzden mit Futter weil er ja wiedergekommen ist.Natürlich tadel ich ihn mit Worten das das nicht gut war und ich glaube sogar er versteht das.
Aber ich finde es gut das mal wieder etwas Anregung hier im Forum anläuft.Es gibt doch sicherlich so viel zu berichten.Sicherlich ist doch in Jedem Markiesje auch ein bissel Teufelchen.Also mal raus mit den Geheimnissen und drauf,aufs Tablett.Wir diskutieren drüber.Gruß von der Mosel Hartmut.
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BeitragThema: Re: wie wir an unsere Teefje kamen   wie wir an unsere Teefje kamen EmptyDi Jan 29, 2013 2:01 am

Hallo Hartmut,

hm, mich macht das Wort "Korrektur" immer stutzig. Was ist das denn?
Muß jetzt leider weg, melde mich dann aber morgen nochmal...

Ciao
Beate

PS hab noch was gefunden: http://markertraining.de/was-genau-ist-eigentlich-strafe/?fb_source=pubv1
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BeitragThema: Hallo zusammen   wie wir an unsere Teefje kamen EmptyDi Jan 29, 2013 2:44 am

@ kynissimo

In Deine Hundeschule würde ich kommen. Very Happy
Unsere hat die gleichen Grundwerte und die fruchten sehr gut. cheers

Mir war es auch sehr wichtig, als Arka ein Welpe war, dass sie mich spannender findet als die Umwelt.
Sie hat gelernt mit Mutti zu jagen bringt Erfolg und den bekommt man wenn man sich richtig entscheidet.
Sie hat sich nur 1 mal für einen anderen Hund entschieden als für Ihren Beutel und es ging halt ohne Futter nach Hause.
Wenn man sich falsch entscheidet muss man mit den Folgen leben und man lernt ja auch daraus.
Also war es sehr schnell klar auf Mutti zu hören bringt spass Freude und einen vollen Magen was will man mehr. Very Happy

Viele Probleme mit bellen oder andere Hunde verjagen oder jagen lassen sich auch vermeiden wenn der Hund Sicherheit erfährt. Gibt man seinem Hund Sicherheit und regelt die Probleme ( andere Hunde, Gefahren....) verhält sich der Hund ruhig und gelassen weil er weiss mein Chef regelt das. Hat er das Gefühl unsicher zu sein nimmt er die Zügel selber in die Hand und steht unter stress.

Es braucht viel liebe ,Geduld und Zeit und in der Pupertät gibt es immer wieder schwierige Phasen die aber auch vorbei gehen.

Ich muss sagen es hat sich gelohnt bei Arka sie ist nun Erwachsen und sie hört aufs Wort wenn ich sie rufe kommt sie immer mit Freude zurück was mir selber immer ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Very Happy
1 Jahr an der Leine 14 Jahre ohne hat sich auch bestätigt. Die Leine ist nicht negativ sondern gibt Sicherheit die Möglichkeit zu züpfeln ( natürlich fein) zur Korrektur oder zu arbeiten Spielzeug anhängen ect......
Für Arka ist die Leine positiv und kein Problem.....
Das arbeiten zusammen bringt Freude und Vertrauen und das ist einmalig und durch nichts zu ersetzten. Very Happy sunny
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BeitragThema: Hundeschule   wie wir an unsere Teefje kamen EmptyFr Feb 01, 2013 1:03 am

@kynissimo, wo hast du deine Ausbildung (Hunde) gemacht oder anders gefragt: nach welchem Prinzip arbeitest du ?? Kannst du mir ein paar Namen nennen??

@ARKA, welche Hundeschule besucht ihr in der Schweiz, hast du einen Link für mich ??
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BeitragThema: Re: wie wir an unsere Teefje kamen   wie wir an unsere Teefje kamen EmptyFr Feb 01, 2013 2:34 am

Hallo Christa,
ich arbeite nach dem System "Positive Verstärkung" :-)
Habe meine Ausbildung beim BHV (hundeschule.de) gemacht und in unzähligen Seminaren u.a. bei
Peter Neville, Linda Topliss, Angela White, Günther Bloch, Rolf Franck, Viviane Theby, Attila Sczukalek, Susan Garrett, Parvene Farhoody und eigentlich fast am wichtigsten Bob Bayley...
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BeitragThema: Re: wie wir an unsere Teefje kamen   wie wir an unsere Teefje kamen EmptyFr Feb 01, 2013 2:39 am

@Hartmut
Frag doch mal deinen Fachmann, was eine negative Strafe istoder der Unterschied zwischen operanter und klassischer Konditionierung.... Wenn da schnell die richtigen Antworten kommen, ist er gut.

Weiß nicht wie, sonst würde ich hier einen Artikel anhängen, den ich vor Jahren mal für eine Hundezeitschrift geschrieben habe.

LG Beate

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BeitragThema: Re: wie wir an unsere Teefje kamen   wie wir an unsere Teefje kamen EmptyMo Feb 04, 2013 3:30 am

Zitat :
Nach 2 Monaten hat mir Marry geschrieben und den link von Claudia geschickt.
Liebe Marry danke danke danke.......
Ich lese dies erst jetzt. Kein Dank. Es hat mir sehr gefreut das du ein Markiesje von Claudi bekam! Es tut mir leid dass ich nicht so oft hier schreibe, aber ich bemerke das Deutsch schreiben und lesen schwer ist. Embarassed
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